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Seeblick

2 Apr

Im Vorbeilaufen am Vogelstangsee. Mein Befremden beim Anblick der Häuser ist nach Jahrzehnten geschwunden. In ihrer Vertrautheit und Beständigkeit vermitteln sie eine gewisse Schönheit der Notwendigkeit und vielleicht auch das Umgekehrte.

Seeblick
Am Vogelstangsee

(484) 04.2023

Am Neckarufer West

19 Feb

Eigentlich ist ein grauer Himmel wesentlich für ein unverfälschtes Setting am Industrie- und Handelsstandort Mannheim. Die viel zu häufig versendeten Bilder mit einem rot glühenden Sonnenuntergang oder von einem Mannheim in leuchtend bunten Farben erwecken im Allgemeinen einen unrichtigen Eindruck, überstrahlt doch ein zu viel an Sonnenglanz nur zu leicht die real bestehenden Verhältnisse. Am Neckarufer der Neckarstadt West hat sich der Fluss tief eingegraben, haben die Menschen einen kräftigen Kakaogeruch in der Nase, einen dauerhaften Geräuschpegel im Ohr und einen Blick auf die Arbeitswelt vor Augen und doch ist gerade das Neckarufer West von unschätzbarem Wert für die Erträglichkeit des Hierseins.

Am Neckarufer West

(482) 02.2023

Luisenpark, Statusmeldung

22 Nov

Luisenpark / Statusmeldung

(450) 11.2021

im Waldpark, Oktober

29 Okt

Natur kann wohl noch überfließen, Herbst in tiefes Licht getaucht, abseits der grauen Autostadt, wundersam milde Farbenpracht.

im Waldpark / Oktober

(448) 10.2021

Der himmel über Franklin

5 Jul

Ein neuer Stadtteil wird gebaut. Zwischen Käfertal und Vogelstang gelegen hat Franklin fast die Größe der Innenstadt. Auf der Fläche befand sich ehemals die Benjamin-Franklin-Village, die 2012 durch die Amerikaner geräumt wurde.

Der himmel über Franklin
68309 Mannheim

(439) 07.2021

Postkarte aus Seckenheim

26 Mai

Hi, ich hoffe ich langweile dich nicht mit diesem blauen Bilderbuchhimmel. Er kann hier auch dramatisch grau werden. Zwei Kirchturmspitzen, ein wildes grünes Neckarufer, die Brücke, die Autobahnausfahrt, den Fahrradweg, der zu schmal ist, die Katze, die hier alle Scheunendächer kennt, den Wasserturm, das Helvetia, die Bushaltestelle nach Wilhelmsfeld siehst du jetzt nicht. Hier gibt es wenig Eile und meistens ist Sonntag, was schön ist, so kommen wir hier auch nirgends zu früh oder zu spät. Liebste Grüße und bis bald…

Postkarte aus Seckenheim
68239 Mannheim

(435) 05.2021

Auwald bei den Backofen-Riedwiesen

3 Apr

Nach dem Besuch des Auwalds im äußersten Südwesten bekommt der Name des Stadtteils Rheinau einen ganz anderen Klang. Einen Lieblichen, Fließenden, der anders als die prägende Relaisstraße und viel deutlicher als das sich weit ausbreitende Hafengebiet auf die ursprüngliche Gegebenheit hinweist, die einst wohl das gesamte Gebiet prägte: Rhein-Au

Der Auwald ist Teil des Naturschutzgebietes Backofen-Riedwiese, das mit der Reißinsel und der Silberpappel zu den ältesten der insgesamt neun Naturschutzgebieten in Mannheim gehört. Die Antwerpener Straße ist Grenzline zwischen Industriegebiet und Natur.

Au – so erfahren wir es von der Infotafel, bedeutete im mittelhochdeutschen Sprachgebrauch Wasser. Bäume und Vegetation sind hier von den wechselnden Wasserständen, sei es Hochwasser oder Grundwasserpegel, beeinflusst.

Munteres vielstimmiges Vogelgezwitscher erklingt aus den Sträuchern und Büschen. Die Landschaft gleicht dem Waldpark, jedoch ohne Park. Altrheinarme, teils mit, teils ohne Wasser, ziehen sich durch das Waldgebiet.

Der Hauptweg führt uns mit etwas Abstand entlang des Rheins, manche Querwege aber führen ans Ufer, wo wir auf erstaunliche Kies- und Sandbänke und beeindruckende Silber-Weiden blicken.

Bei aller Begeisterung sollten wir nicht vergessen, dass wir uns in einem kostbaren Schutzraum für Pflanzen und Tiere bewegen und uns entsprechend verantwortungsbewusst zu verhalten haben. An die Backofen Riedwiesen schließt sich das Naturschutzgebiet Schwetzinger Wiesen Richtung Rohrhof/Brühl an bis zur Anlegestelle Kollerfähre, was einen ausgedehnten Rundweg von ca. 9 Kilometern ermöglicht.

Auwald bei den Backofen-Riedwiesen
Mannheim
Brühl
Edingen-Neckarhausen

(427) 04.2021

Vorlandbrücke bei Sandhofen

31 Jan

Ein ungewöhnlicher Anblick bei Sandhofen. Durch Hochwasser am Rhein fließt Wasser unter einem Bogen der Vorlandbrücke an der Theodor-Heuss-Brücke. Aktuell aber haben die meisten Pfeiler noch trockene Füße.

Vorlandbrücke bei Sandhofen

(420) 31.01.2021

28 Nov

Letzte Novembertage. Bei Temperaturen um 4°C löst sich am Nachmittag der Nebel doch noch auf und die Sonne sorgt am Vogelstangsee nochmal für Farbe.

(412) 11.2020

Rheindamm

9 Nov

Wenn wir vom Rheindamm reden, meinen wir üblicherweise nicht den weitgestreckten Damm im Mannheimer Norden bei Sandhofen, sondern den idyllischen Abschnitt von der Schwarzwaldstraße im Lindenhof bis hin zum weniger idyllischem Großkraftwerk, also den gesamten östlichen Rand des Mannheimer Waldparks bis hinter die Silberpappel.

Die Kombination an diesem Ort mit Naherholung und Naturerleben, mit Fahradfahren, Spazierengehen, Joggen und dem äußerst reizvollem Auwald-Habitat ist ein Schatz, an dem sich schon Generationen von Mannheimner*innen erfreut haben. So gerät bei dem 3,5 km langen Spaziergang auf dem Damm mit seiner erhöhten Sicht über Kleingartenanlagen auf der einen, altem Baumbestand auf der anderen Seite, leicht in Vergessenheit, dass der Hauptzweck des Damms ursprünglich war und ist, die Stadt vor Hochwasser zu bewahren. Man muss annehmen, dass die Landesregierungsbehörde den liebgewonnenen Reiz dieses Dammweges nicht im Blick hatte, als sie Ingenieursberechnungen folgte, welche die Schutzwirkung des Damms in Gefahr sahen und daraufhin eine Dammertüchtigung plante, welche die Fällung von weit über 1000, manche sprechen von 2000 Bäumen entlang des Damms vorsieht. Eine wahrhaft schreckliche Vorstellung in Zeiten, in denen wir gerade lernen, Bäume zu umarmen.

Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet des Dammbaus und die meisten Menschen sind dies nicht, aber jedenfalls gibt es doch verschiedene Meinungen über die Methoden der Dammbefestigung und eine Bürgerinitative, die für ihre Petition zum Erhalt der Bäume schon über 30.000 Unterschriften zusammen brachte, stellte alternative Gutachten und Beispiele vor, nach denen sowohl der Damm ertüchtigt, als auch der kostbare Baumbestand erhalten werden könnte. Ein Spaziergang auf dem Rheindamm wird zur Zeit also begleitet von Plakaten und Informationen zu den geplanten Änderungen und so ist die reine Freude an der Natur getrübt. Der Konflikt, das ist spürbar, liegt inzwischen nicht allein in dem drohenden Verlust der Bäume durch die Pläne der Regierungsbehörde und der durch diesen Eingriff in Zukunft veränderten Erscheinung des Damms, sondern er erweitert und vertieft sich, so ist meine Wahrnehmung, durch eine ungenügende Form der Kommunikation. Das Regierungspräsidium hat die Macht und das Recht. Doch dies allein kann noch nicht als Argument zählen und spendet schon gar keinen Trost. Wir brauchen deutliche Anteilnahme und wir brauchen das Vertrauen, das hier nicht etwas um der Macht willen vollzogen wird, sondern in bester Abwägung unserer Bürgerinteressen. Dieses Vertrauen herzustellen bedeutet viel Arbeit für beide Seiten, doch ist der Rheindamm am Waldpark eben kein beliebiger Deichabschnitt an der friesischen Küste, er ist für uns weit mehr als „nur“ Hochwasserschutz, er ist die begehbare Grenzlinie eines in Mannheim einzigartigen Schutz- und Erholungsgebietes und damit auch ein Teil davon.
So oder so, der Damm wird zur Baustelle werden müssen, Grund genug, ihn zuvor noch zu besuchen und auch, sich die Petition mal anzuschauen oder, besser noch, sie zu unterstützen.

Rheindamm
zwischen Schwarzwaldstraße und GKM

(409) 11.2020

Umgraben

4 Aug

Die Idee von Sound- und Audiowalks durch Mannheim ist toll und ich habe ja seit längerem auch schon darüber nachgedacht, für dieses Blog. Aber man hat ja wie üblich keine Zeit… Der Corona-Lockdown hingegen ermöglichte es nun den Profis vom Nationaltheater, sich der Sache anzunehmen und das wiederum weckte in mir freudige Neugierde. Meine Vorfreude war verknüpft mit der starken Hoffnung, dass ein Paukenschlag erklingen möge, der unsere Stadt endlich auf eine zeitgenössische literarische Landkarte bringt, denn dort ist Mannheim bislang noch nirgends zu finden. Einen richtig fetten Flatschen auf der Karte habe ich mir vorgestellt, wie ihn die Krähen von den Bäumen scheißen. Einen Paukenschlag, der trifft, der Mannheim in Schwung bringt. Gerade jetzt, bei Tanzverbot und Kontaktbeschränkungen, wo wir neue Freiheiten brauchen und wir diese Entfesselungskünstler doch so dringend benötigen wegen all der Einschränkungen, damit sie uns Vorbild und Inspiration sind, AutorInnen, die unserer Stadt Freiheit schenken, die uns anpissen…

Ich starre stumm und blicke dumm, nichts habe ich begriffen“ Ok, ein treffenderes Zitat aus einem dieser Tracks ist kaum denkbar, also touché! So ist es jedenfalls nicht dieser dämliche Paukenschlag. Es ist, ja es ist … anders. Tausend Fragen werden mir gestellt, ich komme mir vor wie in der Schule, und es kommen weitere Fragen bei mir hinzu. Ja, es scheint mir nun, als wäre Mannheim die Stadt der Fragen ohne Antworten und das Blut fließt, sicherlich Theaterblut, aber es fließt hinaus, bis alles seltsam blutleer wird. Ob da das Virus schuld ist? Und ich frage mich, ob die Autoren und Autorinnen wegen ihrer prekären Lage schon an zu vielen Orten gewesen sind, um einen hiesigen Ton zu treffen und nein, die Neckarschiffe fahren nicht aufs Meer und ein Caféhaus Fräulein Schiller zu nennen, finde ich nicht interessant, sondern einfach blöd, aber das ein oder andere und der Heldinnen-Track hat mir dann doch ganz gut gefallen, gegen Ende.
 

 
Aber vielleicht geht es weiter. Vielleicht ist dieses Umgraben die notwendige, mühsame Vorbereitung, damit etwas Neues hineinkommen kann, was später frisch herauskommt, später. Dann will ich dem Theater auf jeden Fall jetzt dankeschön sagen. Dankeschön. Bis später. Zieht´s euch mal rein, Leute.

Umgraben
Ein Audiowalk durch Mannheim
Kostenlos auf Soundcloud
Nationaltheater Mannheim

(400) 08.2020

Käfertaler Wald

31 Mär

Käfertal. Schön langsam gesprochen, Käfertal, klingt schon fast nach fantastischer Poesie.

Kefferthal, wie der Stadtteil früher auch mal hieß, entspricht eher der Mannheimer Mundart und weist Richtung ursprünglicher Bedeutung: Tal der Kiefern.

Im Himmel zeigt der Baum uns sein Gesicht. Im Wind sein schwankendes Gewicht…

Zur Zeit der Kurfürsten für die Jagd genutzt, damals eher Eichen- und Buchenmischwald. Manche der kerzengeraden Wege sind barocken Ursprungs, sogenannte Rundwege eckig.

Lange schon ein Wald der Forstwirtschaft, angelegt für schnell wachsenden Ertrag, gleicht er zuweilen einer Plantage.

Seit 2007 jedoch auch ausgewiesener Erholungswald. Obwohl meistbesuchter stadtnaher Wald Baden-Württembergs viel Platz, nur am Hotspot Karlstern überlaufen. Unsichtbar die Landesgrenze nach Hessen.

Wichtiger Grundwasserspeicher. Trockenheit, Pilze, Borkenkäfer gefährden die Bäume. Die obere Waldbodenschicht, 5 Meter Sand, lässt Wasser schnell versickern. Aufforstung und Suche nach geeigneten Baumarten, welche mit mageren Bedingungen zurechtkommen.

Käfertaler Wald

(386) 03.2020

Novemberspaziergang am Neckardamm

14 Nov

Flußlandschaften, und solche finden wir in Mannheim, zeigen gerade auch an nebligen Novembertagen ihre Reize, wenngleich auf unserem Spaziergang kein Sumpfgelände, sondern der hochgelegene Neckardamm die Perspektive bestimmt.

Unser Spaziergang führt von der Friedrich-Ebert-Brücke Richtung Schleuse Feudenheim. Zu manchen Zeiten lässt sich hier noch ferner Trommellärm und eine an- und abschwellende Erregung aus dem Fussballstadion vernehmen.

Aber eigentlich ist die Simmung eher ruhig und versunken, zieht dir vielleicht ein grünes Loden an und stellt dir einen treuen Jagdhund an die Seite.
Blick nach Osten: Der Odenwald ist verschwunden.

Beim Überqueren der Riedbahnbrücke-Ost schaut ein grüner Geist herauf.

An der Schleuse finden derzeit erhebliche Baumaßnahmen zur Vergrößerung der Kammer statt. Von Hektik aber keine Spur.

Kormorane…

… und seltsame Spiegelungen am Neckarkanal.

Den Anbau verhüllt ein Gerüstnetz, das Collini-Center verhüllen Wolken.

Novemberspaziergang am Neckardamm

(370) 11.2019

Mannheimer Hütte, Eichelbergturm

17 Okt

Ich würde jetzt nicht unbedingt behaupten, der Eichelberg sei der Hausberg von Mannheim, aber immerhin erreichen wir seinen Fuß an der Ursenbacher Höhe in weniger als 30 Autominuten und wir finden an seiner Spitze auf 524,9 m ü. NN einen Turm, gebaut aus dem umliegenden Granitgestein, den man schon seit 1911 Mannheimer Hütte nennt, denn der Odenwaldklub Mannheim erwarb damals das offiziell zu Weinheim Oberflockenbach gehörende Gelände zum Zweck des Baus und der Bewirtschaftung einer Wanderhütte. Die ebenso fantastisch schöne wie sagenumwobene Landschaft des Odenwalds, heute zum Teil UNESCO Geo-Naturpark, ist an Sonntagen neben der linksrheinischen Haardt und dem Pfälzerwald das rituell wiederkehrende Ausflugsziel für die in der Mitte wohnenden Städter und seit Jahrhunderten fest mit unserem kurpfälzischen Selbstverständnis verbunden. Wir entscheiden uns für den Rundweg Nummer 6.

Am Turm ist eine in Stein gemeißelte Gedenktafel angebracht, die uns mahnt, nicht die Helden zu vergessen, die in den beiden Weltkriegen für unser Vaterland starben. Heute erkennen wir leicht den vergangenen Mainstream und die Sprache der zur damaligen Zeit herrschenden „political correctness“, die trotz allen Leids die deutschen Angriffskriege als einen Akt der Selbstverteidigung heroisierte, wie es ja übrigens auch gerade in der Türkei geschieht. Und so gilt es nun insbesondere auch all jenen Menschen zu gedenken, die sich damals widersetzten oder die zum Kriegsdienst einfach nur gezwungen wurden und darin umkamen.

Die wahren Heldinnen und Helden befinden sich heute am improvisierten Ausschank des Turms, wo sie ehrenamtlich den durstigen Wanderern grosse Apfelsaftschorlen für sensationelle zwei Euro und obendrein zur Stärkung Wurst, Suppe und selbstgebackenen Kuchen anbieten. Diese Form treuer Diensterfüllung lassen wir uns gerne und dankbar gefallen. Die Zeiten der Bewirtschaftung sind auf der unten verlinkten Webseite aufgeführt.

Mannheimer Hütte, Eichelbergturm
Weinheim/ Oberflockenbach

(366) 10.2019

Before Sunrise in Mannheim

1 Aug

Der Film Before Sunrise von Richard Linklater aus dem Jahr 1995 ist sicherlich einer der romantischsten Filme überhaupt und ich liebe ihn, aber er spielt in Wien! Jedenfalls begegnen sich im Film zwei junge Erwachsene, die auf der Durchreise sind und lassen sich einen ganzen Tag  durch Wien treiben. Sie sitzen im Cafe, stöbern in einem Plattenladen, übernachten im Park und derweil sie die ganze Zeit miteinander quatschen, verlieben sie sich ineinander. Selbstverständlich bedarf es keines Beweises, dass Mannheim ein ebenso guter Schauplatz für eine grandiose Liebesromanze ist, aber es reizt eben doch, gleich wie im Film jenen Mannheimer Orten nachzuspüren, die verliebte Paare aufsuchen, als wäre es das natürlichste der Welt. Here they are:

Bei den Wasserspielen unter den grün berankten Pergolen am Friedrichsplatz.

Am Werderplatz vor und auf den Treppen der Christus-Kirche

Wie im Film: Schallplatten und T-shirts stöbern im Comeback.

Über den Marktplatz in die Filsbach.

Am Neckarufer bei der Kulturtreppe.

Auf der Kurpfalzbrücke, Blick zum Neckar

Nach einem Imbiss im Mémoires d´Indochine

Im Jungbusch hinter der Popakademie am Verbindungskanal.

Auf dem grünen Rasen im Schillerpark.

Im Universitätsgelände über die Pflastersteine des historisch gestalteten Ehrenhofs des Barockschlosses.

Zum Schluss der Klassiker: Abschied am Bahnhof.

…to be continued

Before Sunrise in Mannheim

(319) 08.2018

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