Wie das alltägliche Leben immer wieder meinen Blick verengt. Mich täglich zum Richter macht, der urteilt, Wissen abruft, mir den schnellsten reibungslosen Weg vorgibt, eine Meinung, Haltung, Ziele, Sinn einfordert. Wie ich dann das Bedürfnis verspüre, die Orientierung zu verlieren. All das Nützliche zu verlassen.
Hinterm Schloss
(241) 09.2016
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