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Lichtbild 2022/37, Michael Schuster

9 Dez

Laub auf Papier. Schöne Arbeit des in Mannheim geborenen und hier ausgebildeten Künstlers Michael Schuster. Aktuell in der Ausstellung Grünzeug. Plant on Paper im Hessischen Landesmuseum Darmstadt.

Lichtbild 2022/37,2023 Michael Schuster
Laub auf Papier
(502) 12.2023

Trabantensaal im Barockschloss

2 Nov

Überraschend leicht und in nahezu schwebender Eleganz präsentiert sich der Trabantensaal mit seinem Interieur im Barockschloss Mannheim als sogenannter „Erlebnisraum Hofmusik“. Ein herausragendes Merkmal der berühmten Mannheimer Schule war, dass die Musiker*innen am kurfürstlichen Hof einen soliden, zuverlässigen Lohn erhielten und sich dadurch ganz der Perfektionierung ihrer Kunst widmen konnten.

Trabantensaal im Barockschloss
Bismarckstraße , 68161 Mannheim
(498) 11.2023

Zanele Muholi

10 Okt

In absurd luxuriöser Umgebung findet vom 06.10.2023 bis 04.11.2023 eine sehenswerte Ausstellung mit Fotografien der Künstlerin Zanele Muholi statt. Eintritt frei.

Zanele Muholi
Im Modehaus Engelhorn O5,1
(497) 10.2023

bloq

8 Okt

Zurück in die Zukunft! In unserer Zeit, in der fast jede*r auf ein Smartphone schaut, wirkt es wie eine anachronistische Utopie, eine Zeitschrift für unsere Rhein-Neckar Region als Druckerzeugnis herauszugeben, ein Magazin, das dazu völlig ohne Werbeinhalte auskommt. Aber, schon bereits die dritte Ausgabe ist realisiert und als gälte es, ein Zitat des Friedensaktivisten Robert Jungk zu bestätigen: „die Zukunft hat schon begonnen“, wird bereits an der nächsten Ausgabe von bloq gebastelt.

Die jeder Utopie innewohnenden Tragik besteht bei bloq aktuell darin, dass sich die hauptverantwortlichen Journalist*innen noch kein Geld für Ihre Mühen auszahlen können. Ein solch leidenschaftliche Engagement macht mich zum Sympathisanten und sie natürlich zu Held*innen unserer Zeit, zumal sie betonen, bloq nicht als Hobby zu betreiben. Journalismus allein ist in Deutschland nicht als gemeinnützig anerkannt, so muss der Umweg über einen Verein genommen werden, der auch schon mit einem Förderstipendium der Schöpflin Stiftung bedacht wurde, was nicht nur Anerkennung, sondern auch etwas Geld fürs Weitermachen bedeutet. Auch wenn bloq vom Namen her erstmal inhaltlich völlig offen ist, stellt sich natürlich doch die Frage nach Inhalt und Zielgruppe, wer liest und kauft eigentlich bloq? Die Redaktion hat sich der entschleunigten Berichterstattung (slow journalism) verschrieben, wobei es nicht um den täglichen schnellen Nachrichtenwettkampf geht, sondern um ausführlich und sorgfältig recherchierte Artikel. Hierfür ist die bestehende Unabhängigkeit von Werbe- oder Anzeigenkunden natürlich besonders wertvoll. Für das aktuelle Heft hat sich bloq das Thema Beton vorgenommen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Mich machte natürlich auch die Titelstory „Doris“ neugierig, über die ich ja auch hier bei Alles Mannheim schon 2019 fantasiert habe. Ein großer Artikel auch zu Heidelberg Materials (ehemalige Heidelberger Zement) und die mit ihr verbundenen Umweltproblematik in Indonesien. Die Redaktion nimmt sich wichtige kritische Themen vor, wie Flächenverbrauch und Wanderarbeiter auf dem Bau, pendelt dabei sprachlich zwischen unterhaltend und informierend und bleibt dabei geradezu vorbildlich dem journalistischen Ethos verpflichtet, objektiv und neutral zu berichten. Verständlich, da es zu dem Heft auch noch Angebote zur Medienbildung und Workshops für Schülerzeitungen gibt. Nun stelle ich mir die Frage, was bewirken Ausgewogenheit und Neutralität in einer Welt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist? Um fortschrittliche Veränderungen und Ausgleich zu bewirken, benötigen wir auf der Waage dort mehr Gewicht, wo es fehlt, müssen diejenigen Stimmen deutlich verstärkt werden, die zu wenig hörbar sind, brauchen wir klare Positionierungen, wenn Neutralität nur dem Erhalt des Status Quo dient. Mit weiteren mutigen Schritten nach vorne, weniger Filter, mehr sachliche Schärfe könnte das Heft eine wesentliche Bedeutung erlangen, bloq könnte sich zu einer inspirierenden Quelle der Meinungsbildung in unserer Region entwickeln und dadurch letztlich noch mehr Leser*innen erreichen. Nun, jetzt werde ich am Ende auch ganz utopisch, dann wird es wohl Zeit, der blog Redaktion ein gutes Gelingen für die kommenden Ausgaben zu wünschen. Der Verein bloq e.V. kann von euch auch durch Spenden unterstützt werden.

bloq
boq e.V., G7, 22, 68159 Mannheim, Gründungsjahr des Vereins: 2019, erste Ausgabe: 10/2021

(496) 10.2023

haus HURRA!

5 Aug

Alles was uns fehlt, ist die Solidarität. ( Ton Steine Scherben, 1971) Ein neuer Ort der Begegnung hat in der Fressgasse seine Türen geöffnet. Der Jubel über das neue Projekt der Macher*innen des schwarzen Projektkastens EINRAUMHAUS am Alten Messplatz ist deutlich: Haus HURRA! Die gute Idee: Ein Leerstand in prominenter Lage wird mit Hilfe von Fördergeldern zum Kunstraum, der relativ günstig an Projektschaffende oder Künstler*innen für Ausstellungen oder ähnliches wochenweise überlassen wird, damit diese näher an die Öffentlichkeit gelangen. Der Eintritt für Besucher*innen ist frei, die Künstler*innen selbst können während der Ausstellung anwesend sein und mit den Besucher*innen ins Gespräch kommen. Das Konzept der Zwischennutzung wurde über die Abteilung FutuRaum der Stadt Mannheim organisiert, die Eigentümer leerstehender Immobilien und Interessenten aus dem sogenannten Kreativbereich zusammenführt. Bewerbungen, Auswahl und Betreuung für Ausstellende laufen über die Projektgruppe Barac-Mannheim. Es ist bei diesen Zwischennutzungen üblich, dass der Hoffnung auf Verstetigung einer kulturelle Einrichtung die Befürchtung der Eigentümer auf Verstetigung geringerer Mieteinahmen gegenübersteht. Eigentum bekommt hier jedenfalls eine soziale Funktion zugesprochen, indem es idealerweise dem Gemeinwohl dienen sollte. Das lässt sich weiter denken. Den ausstellenden Künstler*innen jedenfalls viel Erfolg und mit den Besucher*innen viel Spaß bei den obligatorischen Vernis- und Finissagen.

Futuraum

Haus HURRA! (Instagram)

Haus HURRA!
P3, 6 68161 Mannheim

(492) 08.2023

ALTER

30 Mai

ALTER – schon die Namensgebung weist auf verschiedene Facetten dieses zeitlich befristeten Projektes hin: Jugendlicher Slang, die Lage am Alten Messplatz, Erinnerung an die sehr beliebte aber abgebrannte Gaststätte Alter Bahnhof, den alten Bahnhof selbst, oder auch die ersten zwei Silben von alternativ. Tatsächlich möchte ich mir den Alten Messplatz gar nicht mehr ohne ALTER vorstellen. Was sich in prominenter Lage oberhalb des Neckars als Brachfläche bezeichnen lässt, ist gewissermaßen eine Art Biotop, geförderter Lebensraum für bedrohte Arten in der Neckarstadt, wie zum Bespiel Jugendliche, Alternative oder Alt-Punks. Freizeittreffpunkt ohne Verzehrzwang, mit Möglichkeiten zum Tischtennis- und Ballspiel und einer Bühne unter freiem Himmel. Aus heutiger Sicht erscheint es wenig nachhaltig, dass diese Freifläche sich nicht verstetigt, sondern dem geplanten Neubau Forum Deutsche Sprache bald wird weichen müssen, aber so wurde es schon 2014 besiegelt. Der Verein POW, der maßgeblich zusammen mit der Stadtentwicklungsgesellschaft MWSP der Gemeinnützigen Baugesellschaft GBG das ALTER realisiert haben, kann es aber als Erfolg verbuchen, am Kopf der Kurpfalzbrücke mit dem Neuprojekt OASE gleich neben der künftigen Baustelle eine kleinere, aber möglicherweise dauerhafte Freifläche ähnlich wie ALTER anzusiedeln. Bis zur Einrichtung der Baustelle Forum Deutsche Sprache 2024 bleiben also noch einige Tischtennis-Matches, Konzerte und vielleicht manch Unerwartetes am ALTER zu erleben.

ALTER 2018 – 2024
Dammstraße 1, 68169 Mannheim

(491) 05.2023

Lapidarium – Wassergott Rhein

19 Mai

Ein neues Wort, ein neuer Ort in Mannheim: das Lapidarium. Historische Steinskulpturen und architektonischer Detailstücke, die jahrelang verstreut auf den Mannheimer städtischen Bauhöfen abgestellt waren, finden nun erstmals zusammen. Auf dem Spinelli Gelände der Buga 23 scheint sich der lang gehegte Traum des Vereins Stadtbild Mannheim zu erfüllen: Ein geschützter, für die Öffentlichkeit zugänglicher Raum für Stadtdenkmäler. Die hier gezeigten Skulpturen wie der Wassergott Rhein, Handelsgott Merkur und die Stadtgöttin Mannheimia sind zwar Bruchstücke, aber immerhin die Originale, während sie auf dem Brunnen am Markplatz in G1 zwar vollständig, jedoch lediglich als Repliken thronen. Dass wir uns hier gleichsam auf Augenhöhe mit den Skulpturen befinden, die auch noch wie postmodern dekonstruiert erscheinen, ist überraschend reizvoll.

Mehr Infos zu den Objekten und Fragmenten des Lapidariums findet ihr auf der Seite des Stadtbild Mannheim Vereins

Lapidarium auf dem Spinelli Gelände der Buga 23
Mannheim Feudenheim

(489) 05.2023

31.12.2022

31 Dez

Eintrag in Logbuch: Rekordverdächtige frühlingshafte Temperaturen zu Silvester locken, wie hier im Käfertaler Wald am Karlstern, zu Spaziergängen und Aktivitäten nach draußen.

Wetterwerte31.12.202215 Uhr
WetterWettersymbol
Temperatur18 Grad C
rel. Feuchte64 %
WindSO 17 km/h
Luftdruck1016 hPa

31.12.2022
Karlstern

(479) 12.2022

Tiger

30 Nov

Tiger im Herbstgewand. Schöne Co-Produktion von Kunst und Natur an der Kunsthalle Mannheim. Als schreitender Tiger steht er übrigens auch in Mainz auf einem Sandsteinsockel an der Rheinpromenade.  Der Bildhauer Phillip Harth war seinerzeit leider Mitglied im Kampfbund für deutsche Kultur und 1933 im Vorstand der Berliner Secession, ausgerechnet nachdem diese jüdische Künstler und Kommunisten ausschloss. Schließlich erhielt er aber doch auch von den Nazis ein Arbeitsverbot und stand unter Polizeiaufsicht. Nichtsdestotrotz stand er auf Goebbels Gottbegnadetenliste.

Tiger
Phillip Harth (1936)

(478) 11.2022

Arkaden in Mannheim

12 Okt

In antiker Zeit wurde eine besondere Bauform erfunden, eine Bogenreihe, heute Arkaden genannt, die sich über Epochen hinweg bis heute erhalten hat. Wir finden sie als UNESCO Weltkulturerbe in Bologna, in Bern, Berlin genauso wie an Moscheen in der islamischen Welt. Der schönste und beliebteste Arkadengang Mannheims befindet sich zweifellos am Gebäudeensemble um den Friedrichsplatz, wo sie sich nicht nur nach oben runden, sondern sich auch in ihrer Gesamtheit in einer Bogenform um die Wasserturmanlage ziehen. Lange lagen in der Nachkriegszeit die Arkaden eher in einem Dornröschenschlaf, bis ihre repräsentative Wirkung wieder erkannt wurde und neben den schönen Cafés Flo und Dolceamaro, sowie anderer gastronomischen Einrichtungen endlich auch Immobilienmakler und Werbeagenturen einzogen, um die Arkaden am Friedrichsplatz vollends wieder zur ersten und besten Adresse Mannheims aufzuwerten.

Unverzeihlich bleibt es aber, dass der angrenzende Neubau der Kunsthalle diese wunderbare architektonische Steilvorlage aus dem beginnenden 20. Jahrhundert nicht einmal ansatzweise aufnimmt, sondern unseren Arkadengang in einen kahlen und nun zu breit geratenen Platz münden lässt, sodass letztendlich die Besucher des zur Kunsthalle gehörenden Terrassenkaffees Luxx Wind und Wetter ausgesetzt sind. Der wohltuende Schutz vor Regen und Sonne, den Arkaden bieten, wird allgemein bei der Planung von Neubauten heute leider viel zu wenig berücksichtigt. Sie fallen entweder der Effizienz oder der Sparsamkeit, um nicht zu sagen dem Geiz oder der Gier zum Opfer, gäben sie doch etwas Grundstücksfläche an die Öffentlichkeit zurück. Diringer & Scheidel und viele andere Großbauunternehmen jedenfalls bevorzugen in Mannheim eine glatte Kantenarchitektur, die nicht einmal Dachüberstände zulässt.

Ganz anders der damals als modern geltende Neubau des Nationaltheaters, den nahezu umlaufend gerade Säulengänge, sogenannte Kolonaden, zieren und so bei Regen seinen Besuchern den Eintritt wenigstens halbwegs trockenen Fußes ermöglicht. Die wohl ältesten Arkaden Mannheims finden wir natürlich am Barockschloss jeweils seitlich des Ehrenhofs. Studierende und Lehrkräfte sollten sie zu schätzen wissen, aber auch Angestellte des Mannheimer Rathauses dürfen sich über ihren Bogengang bei Ankunft und Verlassen des Arbeitsplatzes freuen. Ein besonderes Arkadenbauwerk von überwiegend gestalterischen Wert finden wir am Eingangsgebäude des Hauptfriedhofs, welches 1842 fertiggestellt wurde. Hier scheinen sich die Arkaden träumerisch verklärt auf ihre antiken Vorbilder zu beziehen und wollen uns von Schönheit und Vergänglichkeit erzählen. Ich habe in der kleinen Diaschau oben noch weitere Bilder von Mannheimer Arkaden und Kolonaden unterschiedlichster Art zusammengestellt. Übrigens ist dies der Beitrag zum 10. Geburtstag des Blogs. Hoffe euch gefällts.

Arkaden in Mannheim

(473) 10.2022

Die Goldbrigg

12 Jul

Fast jeder, der seinen Fuß auf eine Mannheimer Neckarbrücke setzt, wird in der Regel von dem nahezu unwiderstehlichen Verlangen befallen, ein Foto des bezaubernden Anblicks, der sich wahlweise im Osten oder Westen bietet, zu schießen. Hierbei war es bisher üblich, das zierlos nüchterne Brückengeländer fotografisch möglichst zu vermeiden. Auf der Kurpfalzbrücke indes ist dies nun anders. Die beiden goldfarben gestrichenen Handläufe setzen, zumindest bei Sonnenschein, seit knapp einem Jahr der Brücke selbst ein Glanzlicht auf.

Auch wenn in Mannheim selbstverständlich gilt, dass nicht alles Gold ist was glänzt, unterstreicht und verdeutlicht unser Handlauf aber doch, dass Brücken in jeder Hinsicht Gold wert sind. Idee und Realisierung stammen übrigens von der Künstlerin Nina Nielebock in Zusammenarbeit mit dem Verein Industrietempel. Die Stadt gab ihr verbindliches okay und so reiht sich, quasi in einen Handstreich, Mannheim nun ein in die illustre Liste goldener Brückenstädte wie Florenz, Cầu Vàng, Prag und San Francisco.

Die Goldbrigg
Kurpfalzbrücke, 2 mal 187 Meter goldener Handlauf
seit 2021

(470) 07.2022

Schaufenster 46

22 Mär

Bilder eines Suchenden. Fotografien von Arthur Bauer, KAZAN IN FEBRUARY (und natürlich auch hier Peace for Ukraine). Zwischennutzung in der sanierten und endlich wiedereröffneten ÖVA – Passage.

Schaufenster 46
ÖVA Passage P7
68161 Mannheim

(459) 03.2022

SVW Aufkleber und Ultra-Sticker

20 Jun

Sie kleben auf Bänken, Ampel- und Laternenpfählen, markieren das Revier blau und schwarz, sind Bekenntnis zum Verein und zur Fankultur der Ultras. Das Aufkleben im öffentlichen Raum ist nicht erlaubt, gerade dort aber sind die Sticker unverwechselbare Zeugnisse einer subkulturellen Hingabe.

SVW Aufkleber und Ultra Sticker
Mannheim

(438) 06.2021

Warten auf…

26 Jan

Okay, Werbung muss auffallen. Ziel erreicht. Aber ey, liebe Werbeleute vom Nationaltheater, wir haben seit dem 4. Dezember 2020 (!) in Mannheim nächtliche Ausgangssperre und Kontaktbeschränkungen etc. sowieso, da warte ich nicht mehr auf jemanden, der nicht kommt, da will ich bei meinen gesundheitfördernden Spaziergängen auch nicht dem Horror begegnen. Da schaue ich, wenn ich denn noch in die Stadt gehe, nach Lebenszeichen, nach liebenswerten Hinweisen, nach etwas, was mich positiv berührt. Hallo?

Ich finde es für sich genommen keine schlechte Idee, Werbegelder im Lockdown zu verballern, aber ihr hättet doch eine etwas ermutigendere Botschaft rüberbringen können. Eingreifen, sichtbar machen, bewältigen, verwandeln, das sind doch die tollen Möglichkeiten, die Kunst bietet. Nun kokettiert ihr mit dem Zitat eines Theaterstücks von Beckett, das die Fragen der Unfähigkeit und Vergeblichkeit unter dem Eindruck der systematischen Ermordung  Millionen jüdischer Menschen auf die Bühne bringt. Aber inzwischen bin ich von meinem Spaziergang schon längst wieder zuhause, übertrage Fotos und schreibe…
…und ihr so?

Warten auf…
Theaterwerbung im Lockdown

(418) 01.2021

27 Dez

Die Skulpturen sind unter sich.

Kunsthalle Mannheim
Link zur digitale Ausstellung

(416) 12.2020

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