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Lapidarium – Wassergott Rhein

19 Mai

Ein neues Wort, ein neuer Ort in Mannheim: das Lapidarium. Historische Steinskulpturen und architektonischer Detailstücke, die jahrelang verstreut auf den Mannheimer städtischen Bauhöfen abgestellt waren, finden nun erstmals zusammen. Auf dem Spinelli Gelände der Buga 23 scheint sich der lang gehegte Traum des Vereins Stadtbild Mannheim zu erfüllen: Ein geschützter, für die Öffentlichkeit zugänglicher Raum für Stadtdenkmäler. Die hier gezeigten Skulpturen wie der Wassergott Rhein, Handelsgott Merkur und die Stadtgöttin Mannheimia sind zwar Bruchstücke, aber immerhin die Originale, während sie auf dem Brunnen am Markplatz in G1 zwar vollständig, jedoch lediglich als Repliken thronen. Dass wir uns hier gleichsam auf Augenhöhe mit den Skulpturen befinden, die auch noch wie postmodern dekonstruiert erscheinen, ist überraschend reizvoll.

Mehr Infos zu den Objekten und Fragmenten des Lapidariums findet ihr auf der Seite des Stadtbild Mannheim Vereins

Lapidarium auf dem Spinelli Gelände der Buga 23
Mannheim Feudenheim

(489) 05.2023

31.12.2022

31 Dez

Eintrag in Logbuch: Rekordverdächtige frühlingshafte Temperaturen zu Silvester locken, wie hier im Käfertaler Wald am Karlstern, zu Spaziergängen und Aktivitäten nach draußen.

Wetterwerte31.12.202215 Uhr
WetterWettersymbol
Temperatur18 Grad C
rel. Feuchte64 %
WindSO 17 km/h
Luftdruck1016 hPa

31.12.2022
Karlstern

(479) 12.2022

Tiger

30 Nov

Tiger im Herbstgewand. Schöne Co-Produktion von Kunst und Natur an der Kunsthalle Mannheim. Als schreitender Tiger steht er übrigens auch in Mainz auf einem Sandsteinsockel an der Rheinpromenade.  Der Bildhauer Phillip Harth war seinerzeit leider Mitglied im Kampfbund für deutsche Kultur und 1933 im Vorstand der Berliner Secession, ausgerechnet nachdem diese jüdische Künstler und Kommunisten ausschloss. Schließlich erhielt er aber doch auch von den Nazis ein Arbeitsverbot und stand unter Polizeiaufsicht. Nichtsdestotrotz stand er auf Goebbels Gottbegnadetenliste.

Tiger
Phillip Harth (1936)

(478) 11.2022

Arkaden in Mannheim

12 Okt

In antiker Zeit wurde eine besondere Bauform erfunden, eine Bogenreihe, heute Arkaden genannt, die sich über Epochen hinweg bis heute erhalten hat. Wir finden sie als UNESCO Weltkulturerbe in Bologna, in Bern, Berlin genauso wie an Moscheen in der islamischen Welt. Der schönste und beliebteste Arkadengang Mannheims befindet sich zweifellos am Gebäudeensemble um den Friedrichsplatz, wo sie sich nicht nur nach oben runden, sondern sich auch in ihrer Gesamtheit in einer Bogenform um die Wasserturmanlage ziehen. Lange lagen in der Nachkriegszeit die Arkaden eher in einem Dornröschenschlaf, bis ihre repräsentative Wirkung wieder erkannt wurde und neben den schönen Cafés Flo und Dolceamaro, sowie anderer gastronomischen Einrichtungen endlich auch Immobilienmakler und Werbeagenturen einzogen, um die Arkaden am Friedrichsplatz vollends wieder zur ersten und besten Adresse Mannheims aufzuwerten.

Unverzeihlich bleibt es aber, dass der angrenzende Neubau der Kunsthalle diese wunderbare architektonische Steilvorlage aus dem beginnenden 20. Jahrhundert nicht einmal ansatzweise aufnimmt, sondern unseren Arkadengang in einen kahlen und nun zu breit geratenen Platz münden lässt, sodass letztendlich die Besucher des zur Kunsthalle gehörenden Terrassenkaffees Luxx Wind und Wetter ausgesetzt sind. Der wohltuende Schutz vor Regen und Sonne, den Arkaden bieten, wird allgemein bei der Planung von Neubauten heute leider viel zu wenig berücksichtigt. Sie fallen entweder der Effizienz oder der Sparsamkeit, um nicht zu sagen dem Geiz oder der Gier zum Opfer, gäben sie doch etwas Grundstücksfläche an die Öffentlichkeit zurück. Diringer & Scheidel und viele andere Großbauunternehmen jedenfalls bevorzugen in Mannheim eine glatte Kantenarchitektur, die nicht einmal Dachüberstände zulässt.

Ganz anders der damals als modern geltende Neubau des Nationaltheaters, den nahezu umlaufend gerade Säulengänge, sogenannte Kolonaden, zieren und so bei Regen seinen Besuchern den Eintritt wenigstens halbwegs trockenen Fußes ermöglicht. Die wohl ältesten Arkaden Mannheims finden wir natürlich am Barockschloss jeweils seitlich des Ehrenhofs. Studierende und Lehrkräfte sollten sie zu schätzen wissen, aber auch Angestellte des Mannheimer Rathauses dürfen sich über ihren Bogengang bei Ankunft und Verlassen des Arbeitsplatzes freuen. Ein besonderes Arkadenbauwerk von überwiegend gestalterischen Wert finden wir am Eingangsgebäude des Hauptfriedhofs, welches 1842 fertiggestellt wurde. Hier scheinen sich die Arkaden träumerisch verklärt auf ihre antiken Vorbilder zu beziehen und wollen uns von Schönheit und Vergänglichkeit erzählen. Ich habe in der kleinen Diaschau oben noch weitere Bilder von Mannheimer Arkaden und Kolonaden unterschiedlichster Art zusammengestellt. Übrigens ist dies der Beitrag zum 10. Geburtstag des Blogs. Hoffe euch gefällts.

Arkaden in Mannheim

(473) 10.2022

Die Goldbrigg

12 Jul

Fast jeder, der seinen Fuß auf eine Mannheimer Neckarbrücke setzt, wird in der Regel von dem nahezu unwiderstehlichen Verlangen befallen, ein Foto des bezaubernden Anblicks, der sich wahlweise im Osten oder Westen bietet, zu schießen. Hierbei war es bisher üblich, das zierlos nüchterne Brückengeländer fotografisch möglichst zu vermeiden. Auf der Kurpfalzbrücke indes ist dies nun anders. Die beiden goldfarben gestrichenen Handläufe setzen, zumindest bei Sonnenschein, seit knapp einem Jahr der Brücke selbst ein Glanzlicht auf.

Auch wenn in Mannheim selbstverständlich gilt, dass nicht alles Gold ist was glänzt, unterstreicht und verdeutlicht unser Handlauf aber doch, dass Brücken in jeder Hinsicht Gold wert sind. Idee und Realisierung stammen übrigens von der Künstlerin Nina Nielebock in Zusammenarbeit mit dem Verein Industrietempel. Die Stadt gab ihr verbindliches okay und so reiht sich, quasi in einen Handstreich, Mannheim nun ein in die illustre Liste goldener Brückenstädte wie Florenz, Cầu Vàng, Prag und San Francisco.

Die Goldbrigg
Kurpfalzbrücke, 2 mal 187 Meter goldener Handlauf
seit 2021

(470) 07.2022

Schaufenster 46

22 Mär

Bilder eines Suchenden. Fotografien von Arthur Bauer, KAZAN IN FEBRUARY (und natürlich auch hier Peace for Ukraine). Zwischennutzung in der sanierten und endlich wiedereröffneten ÖVA – Passage.

Schaufenster 46
ÖVA Passage P7
68161 Mannheim

(459) 03.2022

SVW Aufkleber und Ultra-Sticker

20 Jun

Sie kleben auf Bänken, Ampel- und Laternenpfählen, markieren das Revier blau und schwarz, sind Bekenntnis zum Verein und zur Fankultur der Ultras. Das Aufkleben im öffentlichen Raum ist nicht erlaubt, gerade dort aber sind die Sticker unverwechselbare Zeugnisse einer subkulturellen Hingabe.

SVW Aufkleber und Ultra Sticker
Mannheim

(438) 06.2021

Warten auf…

26 Jan

Okay, Werbung muss auffallen. Ziel erreicht. Aber ey, liebe Werbeleute vom Nationaltheater, wir haben seit dem 4. Dezember 2020 (!) in Mannheim nächtliche Ausgangssperre und Kontaktbeschränkungen etc. sowieso, da warte ich nicht mehr auf jemanden, der nicht kommt, da will ich bei meinen gesundheitfördernden Spaziergängen auch nicht dem Horror begegnen. Da schaue ich, wenn ich denn noch in die Stadt gehe, nach Lebenszeichen, nach liebenswerten Hinweisen, nach etwas, was mich positiv berührt. Hallo?

Ich finde es für sich genommen keine schlechte Idee, Werbegelder im Lockdown zu verballern, aber ihr hättet doch eine etwas ermutigendere Botschaft rüberbringen können. Eingreifen, sichtbar machen, bewältigen, verwandeln, das sind doch die tollen Möglichkeiten, die Kunst bietet. Nun kokettiert ihr mit dem Zitat eines Theaterstücks von Beckett, das die Fragen der Unfähigkeit und Vergeblichkeit unter dem Eindruck der systematischen Ermordung  Millionen jüdischer Menschen auf die Bühne bringt. Aber inzwischen bin ich von meinem Spaziergang schon längst wieder zuhause, übertrage Fotos und schreibe…
…und ihr so?

Warten auf…
Theaterwerbung im Lockdown

(418) 01.2021

27 Dez

Die Skulpturen sind unter sich.

Kunsthalle Mannheim
Link zur digitale Ausstellung

(416) 12.2020

Forum der Jugend

20 Nov

Ich muss gestehen, dass ich in meiner Jugendzeit meistens im Jugendzentrum in O4,8 abhing und am 2.März 1978 bei der feierlichen Einweihung des Forums der Jugend am Neckarufer Nord nicht anwesend war. Zu dieser Zeit sah ich zwei Lager, hier mein geliebtes Selbstverwaltete, da eine städtische Einrichtung, die ja per se nicht systemüberwindend sein konnte und die ich somit eher argwöhnisch als eine mögliche Konkurrenz betrachtete.

Heute freut es ich mich, dass es das Forum der Jugend noch gibt, ich würde jetzt sogar sagen, es kann gar nicht genug Räume und Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene geben. Fast höhlenartig eingebettet liegt es am Fuß des 1. Hochhausturms (das Forum wurde übrigens vom Bund deutscher Architekten ausgezeichnet) und ist deutlich erkennbar ein Kind der 70er Jahre, jener zwiespältigen Zeit, in der den Jugendlichen vielerorts mit Misstrauen und Ablehnung begegnet wurde. Demgegenüber verweist der Name Forum auf eine progressive, politische Absicht: hier ist ein Raum für junge Menschen zum Austausch, zur Selbsterfahrung, zur Diskussion, für kreatives Ausprobieren und jugendkulturelle Darstellung. Genau genommen sind es sechs Räume, von der Cafetria bis zum Grossen Saal, der Veranstaltungen für bis zu 400 Leuten ermöglicht.

Die Angebote umfassen die Themen Theater, Film, Kunst und Design, politische Diskussionen und Nachhaltigkeit, Nähkurse, Workshops und vieles mehr. Seit 1992 befindet sich das Forum nicht mehr in kommunaler Hand sondern der Stadtjugendring e.V. fungiert als Träger. Neben den internen Veranstaltungen bietet das Forum auch Raum für nicht-kommerzielle Veranstaltungen wie dem Mannheimer Winteraward, dem anarchistischen Büchermarkt, oder einen Kleidertauschmarkt und ist für viele Vereine und Initiativen ein wichtiger Ort der Zusammenkunft. Trotz der unbestrittenen Bedeutung dieser Einrichtung, stand das Forum bei den Haushaltsberatungen der Stadt oftmals mit dem Rücken zur Wand und es ist ihm hoch anzurechnen, dass es sich bei Kürzungsplänen für das selbstverwaltete Juz Friedrich Dürr solidarisch zeigte.
Durch die Pandemie müssen die Jugendlichen derzeit vieles entbehren, was für ihre Entwicklung unmittelbar von Bedeutung ist, sei es ihre Protestform des Schulstreiks für fridays for future bis zu den Möglichkeiten eines freien Austauschs innerhalb ihrer Altersgruppe. Zu befürchten ist aber, dass nach dem Coronarausch ein ernüchternder Kater folgt und das knappe Geld, das zu verteilen ist, der Jugend als Zeichen der Wertschätzung nicht etwa gegeben, sondern durch finanzielle Kürzungen im Haushalt auch noch genommen wird.
Das Forum wird dann der wichtige Ort sein, der den Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich zu organisieren und ihre Forderungen und Ansprüche an die Gesellschaft zu formulieren und einzufordern.
Die Pandemie hinterlässt in vielen Bereichen Schäden. Unser Wiederaufbauprogramm aber sollte bei der Jugend beginnen.

Jugendkulturzentrum FORUM
Neckarpromenade 46, 68167 Mannheim
0621 2937661

(411) 11.2020

Umgraben

4 Aug

Die Idee von Sound- und Audiowalks durch Mannheim ist toll und ich habe ja seit längerem auch schon darüber nachgedacht, für dieses Blog. Aber man hat ja wie üblich keine Zeit… Der Corona-Lockdown hingegen ermöglichte es nun den Profis vom Nationaltheater, sich der Sache anzunehmen und das wiederum weckte in mir freudige Neugierde. Meine Vorfreude war verknüpft mit der starken Hoffnung, dass ein Paukenschlag erklingen möge, der unsere Stadt endlich auf eine zeitgenössische literarische Landkarte bringt, denn dort ist Mannheim bislang noch nirgends zu finden. Einen richtig fetten Flatschen auf der Karte habe ich mir vorgestellt, wie ihn die Krähen von den Bäumen scheißen. Einen Paukenschlag, der trifft, der Mannheim in Schwung bringt. Gerade jetzt, bei Tanzverbot und Kontaktbeschränkungen, wo wir neue Freiheiten brauchen und wir diese Entfesselungskünstler doch so dringend benötigen wegen all der Einschränkungen, damit sie uns Vorbild und Inspiration sind, AutorInnen, die unserer Stadt Freiheit schenken, die uns anpissen…

Ich starre stumm und blicke dumm, nichts habe ich begriffen“ Ok, ein treffenderes Zitat aus einem dieser Tracks ist kaum denkbar, also touché! So ist es jedenfalls nicht dieser dämliche Paukenschlag. Es ist, ja es ist … anders. Tausend Fragen werden mir gestellt, ich komme mir vor wie in der Schule, und es kommen weitere Fragen bei mir hinzu. Ja, es scheint mir nun, als wäre Mannheim die Stadt der Fragen ohne Antworten und das Blut fließt, sicherlich Theaterblut, aber es fließt hinaus, bis alles seltsam blutleer wird. Ob da das Virus schuld ist? Und ich frage mich, ob die Autoren und Autorinnen wegen ihrer prekären Lage schon an zu vielen Orten gewesen sind, um einen hiesigen Ton zu treffen und nein, die Neckarschiffe fahren nicht aufs Meer und ein Caféhaus Fräulein Schiller zu nennen, finde ich nicht interessant, sondern einfach blöd, aber das ein oder andere und der Heldinnen-Track hat mir dann doch ganz gut gefallen, gegen Ende.
 

 
Aber vielleicht geht es weiter. Vielleicht ist dieses Umgraben die notwendige, mühsame Vorbereitung, damit etwas Neues hineinkommen kann, was später frisch herauskommt, später. Dann will ich dem Theater auf jeden Fall jetzt dankeschön sagen. Dankeschön. Bis später. Zieht´s euch mal rein, Leute.

Umgraben
Ein Audiowalk durch Mannheim
Kostenlos auf Soundcloud
Nationaltheater Mannheim

(400) 08.2020

Murals

11 Jul


(Archivbild)

Wand.Kunst.Stadt. Ich weiß schon, das gehört normal andersherum, also Stadt.Wand.Kunst. Aber ich sehe grade nicht ein, dass ausgerechnet die Kunst der Endpunkt sein soll. Kunst, die Endstation an der Wand in der Stadt. Überall, wo es besonders öde ist, werden jetzt Murals an die nackten Hauswände angebracht. Ende. Und jetzt schaut, wie toll das ist. Wie beschaulich. Wie erbaulich. Das Mural ist eigentlich eine Markierung für dringenden Handlungsbedarf. Da wo ein Mural ist, weiß man ja sofort, hier muss was getan werden. So ein Mural wäre ein guter Startschuss. Bei einem Startschuss kann man nicht stehen bleiben und nur hochschauen und den Touristen zeigen. Da muss man nach vorne schauen, sich doch umschauen. Wo fangen wir jetzt an, was muss getan werden, heisst die Frage, wenn so ein Mural ersteinmal fertig ist. Dann muss man sich die Architektur anschauen, den ganzen Raum drumherum. Wenn ein Mural fertig ist, dann muss man fragen, können die Leute hier eigentlich gut leben? Was braucht es denn für die Zufriedenheit? Wenn ich mir ein Mural angeschaut habe, dann frag ich doch irgendwann: Und jetzt? Wo geh ich denn hin? Kann ich mich hier irgendwo noch aufhalten oder am besten gleich wieder fort. Wenn man gerne noch bleibt, dann wäre man an einer Art Ziellinie.

Murals

(398) 07.2020

Night of the light

22 Jun

Alarmstufe rot für die Veranstaltungsbranche auch am Rosengarten.

Night of ther light
(395) 06.2020)

Carstival

11 Jun

Die Corona-Virus-Pandemie mitsamt ihren Einschränkungen hat ein neues Veranstaltungsformat hervorgebracht, das Carstival. Es findet hochprofessionell organisiert auf dem Maimarktgelände statt, mit ziemlich großer Leinwand und einem rollenden Service, der Popcorn und was man sonst noch aus dem Kino kennt, ans Auto bringt. Man kann sich seine Kühltasche natürlich auch zuhause schon packen. Statt geklatscht wird gehupt oder aufgeblendet. Ich kann mir das ganze als Musikveranstaltung nicht so gut vorstellen, aber Chako Habekost ist mit großer Mimik, Wortwitz und souveräner Beherrschung der kurpfälzer Mundart mutig die Sache angegangen und hat uns begeistert. Klar, man könnte auch mit einer Leihritschka kommen, wenn es denn welche gäbe. Aber schließlich geht es erstmal auch darum, Veranstaltungen live und ungestreamt zu erleben und zu ermöglichen. Ich sage euch, das hat was, nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit spüren Künstler wie Publikum wie sehr sie aufeinander angewiesen sind. Da entstehen ganz unerwartete besondere emotionale Momente, un gelacht ham mer ah..

Carstival Autokino Mannheim
Xaver-Fuhr-Straße, 68163 Mannheim

(393) 06.2020

Hombre SUK

28 Jan

Neues von Hombre SUK aka Pablo Fontagnier. Die temporäre Graffiti auf einer Baustellenwand bei T6,16 ist mit dem Entstehungsjahr 2019 angegeben.

Das in Mannheim wohl populärste Werk des Künstlers befindet sich jedoch an den Brückenmauern in der Schienenstraße zwischen Waldhof und Schönau und ist dem SV Waldhof Mannheim gewidmet: WIR SIND ALLE MANNHEIMER JUNGS

Hombre SUK
Graffiti-Künstler aus Mannheim

(376) 01.2020

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