Tag Archives: Käfertal

Am Radschnellweg nach Viernheim

22 Feb

Entlang des BUGA 23 Geländes Erinnerung und offene Zukunft. Gestalterisch rau und unverkitscht ein Statement am Rande des Radschnellwegs Richtung Käfertal/ Viernheim, das wenig Schutz und Sicherheit bietet. Die Abwesenheit von Sentimentalität scheint sich als Markenkern des „modernen“ Mannheims zu etablieren. Das entspricht einerseits dem gängigen Selbstbild von Mannheim als harte, ehrliche Stadt, widerspricht andererseits aber den offensichtlichen Sehnsüchten vieler MannheimerInnen nach ehemals Vertrautem, wie die große Beliebtheit und das Interesse an Internetseiten wie Mannheim in alten Bildern zeigt. Das idealisierte „alte“ Mannheim versinnbildlicht auch eine unwiederbringlich verlorene Zeit, Kindheit und Jugend. Binsenweisheiten, gewiss und doch ist es nicht gerade ein Merkmal von Jugend, aufzubrechen und mutig einen Verlust an Geborgenheit und Vertrautheit in Kauf zu nehmen? Der neue zweispurige Schnellweg wird begleitet von gedimmter, Insekten schonender Photovoltaikbeleuchtung, die sich bei Dunkelheit vorauseilend einschaltet und sich auch wieder ausschaltet. Das Teilstück des RS 15 genannten Radschnellwegs soll bis nach Weinheim ausgebaut werden und schließlich nach Darmstadt führen.

Am Radschnellweg nach Viernheim
(505) 02.2024

Lapidarium – Wassergott Rhein

19 Mai

Ein neues Wort, ein neuer Ort in Mannheim: das Lapidarium. Historische Steinskulpturen und architektonischer Detailstücke, die jahrelang verstreut auf den Mannheimer städtischen Bauhöfen abgestellt waren, finden nun erstmals zusammen. Auf dem Spinelli Gelände der Buga 23 scheint sich der lang gehegte Traum des Vereins Stadtbild Mannheim zu erfüllen: Ein geschützter, für die Öffentlichkeit zugänglicher Raum für Stadtdenkmäler. Die hier gezeigten Skulpturen wie der Wassergott Rhein, Handelsgott Merkur und die Stadtgöttin Mannheimia sind zwar Bruchstücke, aber immerhin die Originale, während sie auf dem Brunnen am Markplatz in G1 zwar vollständig, jedoch lediglich als Repliken thronen. Dass wir uns hier gleichsam auf Augenhöhe mit den Skulpturen befinden, die auch noch wie postmodern dekonstruiert erscheinen, ist überraschend reizvoll.

Mehr Infos zu den Objekten und Fragmenten des Lapidariums findet ihr auf der Seite des Stadtbild Mannheim Vereins

Lapidarium auf dem Spinelli Gelände der Buga 23
Mannheim Feudenheim

(489) 05.2023

31.12.2022

31 Dez

Eintrag in Logbuch: Rekordverdächtige frühlingshafte Temperaturen zu Silvester locken, wie hier im Käfertaler Wald am Karlstern, zu Spaziergängen und Aktivitäten nach draußen.

Wetterwerte31.12.202215 Uhr
WetterWettersymbol
Temperatur18 Grad C
rel. Feuchte64 %
WindSO 17 km/h
Luftdruck1016 hPa

31.12.2022
Karlstern

(479) 12.2022

Ränder

13 Apr

Zur Zeit der Corona-Pandemie kommt den Rändern der Stadt eine entlastende Bedeutung zu. Nicht Zentrum, nicht Verdichtung, keine Treffen an den Hot Spots werden gesucht, sondern Zerstreuung, Ausdünnung, Vereinzelung. Bei warmem Frühlingswetter drängt es nach aussen.
Blick vom östlichen Rand Suebenheims auf die Bergstraße.

Mannheim erweist sich hierbei in günstiger Lage. Nur an der breiten Westseite finden wir mit Rhein und Ludwigshafen eine Grenze. In die anderen Himmelsrichtungen ermöglicht es die maßvolle Größe Mannheims, schon in einer 1/2 Stunde mit dem Fahrrad vom Zentrum aus an die öffnende Stadtgrenze zu gelangen. Auch die Tatsache, dass sich um die Siedlungsgebiete tatsächlich auch Äcker, Wälder und Felder befinden, dass die düstere Utopie einer zusammen wachsenden Region, in der versiegelte Flächen sich nahtlos aneinander reihen, sich glücklicherweise noch nicht erfüllt hat, lernen wir wieder zu schätzen. Durch ein erfreulich gut beschildertes Wegenetz können sich Menschen ohne großen Aufwand in der Natur verteilen. Mehr als ein Drittel der Gesamtfläche des Stadtkreises ist Vegetationsfläche mit Wäldern und Feldern.

Nördlicher Rand Blumenau mit Blick ins Ried Richtung Lampertheim

Ränder

(388) 04.2020

Käfertaler Wald

31 Mär

Käfertal. Schön langsam gesprochen, Käfertal, klingt schon fast nach fantastischer Poesie.

Kefferthal, wie der Stadtteil früher auch mal hieß, entspricht eher der Mannheimer Mundart und weist Richtung ursprünglicher Bedeutung: Tal der Kiefern.

Im Himmel zeigt der Baum uns sein Gesicht. Im Wind sein schwankendes Gewicht…

Zur Zeit der Kurfürsten für die Jagd genutzt, damals eher Eichen- und Buchenmischwald. Manche der kerzengeraden Wege sind barocken Ursprungs, sogenannte Rundwege eckig.

Lange schon ein Wald der Forstwirtschaft, angelegt für schnell wachsenden Ertrag, gleicht er zuweilen einer Plantage.

Seit 2007 jedoch auch ausgewiesener Erholungswald. Obwohl meistbesuchter stadtnaher Wald Baden-Württembergs viel Platz, nur am Hotspot Karlstern überlaufen. Unsichtbar die Landesgrenze nach Hessen.

Wichtiger Grundwasserspeicher. Trockenheit, Pilze, Borkenkäfer gefährden die Bäume. Die obere Waldbodenschicht, 5 Meter Sand, lässt Wasser schnell versickern. Aufforstung und Suche nach geeigneten Baumarten, welche mit mageren Bedingungen zurechtkommen.

Käfertaler Wald

(386) 03.2020

Siedlung Reiherplatz

14 Sept

Es ist kaum möglich, eine malerische Ansicht des historischen Reiherplatzes herzustellen, die Fahrzeuge der Bewohner drängen sich immer in den Vordergrund. Vielleicht sollte ich meine Vorstellung von pittoresk einfach den Realitäten anpassen. Das bemerkenswerte Gebäudeensemble steht jedenfalls unter Denkmalschutz und ist die erste städtebauliche Maßnahme nach dem Ersten Weltkrieg, welche die Stadt Mannheim im 1897 eingemeindeten Käfertal unternahm, um der Wohnungsnot besonders unter der Arbeiterschaft zu begegnen. Die Eigenheime wurden für sogenannte sesshafte Qualitätsarbeiter erstellt, die angrenzenden gelb gestrichenen Mietshäuser vor den Toren sind in kleine 2-Zimmerwohnungen unterteilt, für freizügige Lohnarbeiter, Prekariat würde man heute sagen und diese Struktur hat sich wohl bis in unsere Tage erhalten, die Unterschiede sind jedenfalls augenfällig. Ich möchte hier niemanden ungefragt zur Schau stellen und mir ist bewusst, dass Neugier Mißtrauen erwecken kann und so mach ich mich jetzt wieder vom Acker.

Siedlung Reiherplatz
Reiherplatz Käfertal
68309 Mannheim

(323) 09.2018

Radfahrerbrücke Ulmenweg Boveristraße

10 Sept

Ich bin hier nicht am Set für einen Rosamunde Pilcher Film, nicht an einer Steiküste von Cornwall, sondern in Monnem, genauer an der Kreuzung Ulmenweg Herzogenriedstraße. Und trotzdem stockte mir kurz der Atem beim Anblick dieser monumentalen Auffahrt zu einer simplen Radfahrer- und Fußgängerbrücke. Bei aller Größe ist sie doch auch sehr reduziert gestaltet. Neutrale Grautöne sorgen in diesem Bild für eine Einheitlichkeit. Auch der Himmel spielt mit. Den Bewohnern des nebenan liegenden neuen Quartiers Centro Verde (Grüne Mitte) wurde hiermit ein kühler urbaner Schauer gegönnt. Die Architektur übersteigert und vermittelt das Vorhandensein einer diffusen übergeordneten Macht. Auf der anderen Seite ist die Auf-(Ab)fahrt deutlich kürzer, allerdings nicht stufenfrei. Sei’s drum. Ich nehm das Ding jetzt und fahre rüber nach Käfertal.

Radfahrerbrücke Ulmenweg Boveristraße
(322) 09.2018

Radtour in den Käfertaler Wald

21 Mai

update 11.2017: Waldgaststätte Schützenhaus wieder geöffnet!

Diese Radtour bietet sich an sonnigen Wochenenden an und führt auf gewohnt ebener Strecke ungefähr 30 km vorwiegend durch ein grünes Mannheim hinein in den Schatten spendenden Käfertaler Wald.

Vom Wasserturm aus nehmen wir die soeben zur Fahrradstraße umgestaltete Berliner Straße in Richtung Friedrich-Ebert-Brücke und dann, bevor wir den Neckar überqueren, rechts runter den Neckar entlang, vorbei am Fernmeldeturm bis zur Bahnbrücke, wo wir den Neckar überqueren. Die Schleuse Feudenheim lassen wir rechts liegen und nehmen den Weg weiter geradeaus Richtung Käfertal, durchqueren vorbei an Kleingärten die Au bis zu einer Schranke, um dann den Feldweg nach rechts Richtung Feudenheim zu radeln. Jetzt gehts steil den Aubuckel hoch, an der Ampel rüber zum Wingertsbuckel gradaus weiter immer schön auf dem Radweg. Wir behalten die Richtung bei, überqueren eine Straßenbahnlinie und schauen, dass wir, links Pferde – rechts Fußball, zum Vogelstangsee kommen. Hier können wir schon ein Päuschen machen und die Ruhe genießen. Wir sollten uns bei der Weiterfahrt oben halten, ich bevorzuge die rechte Strecke am Feld, den See entlang. Ob rechts oder links, der Rundweg läuft in einem Fahrradweg zusammen, den wir nehmen. Jetzt müssten wir an der Magdeburger Straße sein und von dort aus gut beschildert Richtung Karlstern. So, wenn wir dann durch Unterführung und über Brücke sind, sehen wir schon den Wald. Noch mal kurz Richtung Viernheim, dann aber gleich rechts hinein. Ah endlich…

Jetzt geht es eigentlich immer geradeaus. Lange Allee heißt treffend unser Weg, nicht perfekt asphaltiert aber immerhin befestigt. Wir erreichen das Wasserwerk Käfertal, das seit knapp 130 Jahren Mannheim mit Trinkwasser versorgt und wo wir eine malerische denkmalgeschützte Reihenhaussiedlung erblicken.

Nach nicht allzu langer Fahrt, links die Bisons im Gehege, der Rad- und Fußverkehr wird etwas dichter, sind wir am Karlsternpavillon angelangt, dem zentralen Punkt des Käfertaler Waldes, der ja immerhin Mannheims größtes Waldgebiet ist und zudem das meistbesuchteste in ganz Süddeutschland. Ganz unproblematisch ist es hier für die Bäume nicht. Den überwiegend vorkommenden Kiefern machen zunehmende Trockenheit und Käferschädlinge zu schaffen und ist von seinem Zustand her natürlich nicht mit Bergwäldern zu vergleichen. Dennoch und jedenfalls ist rund um den Karlstern einiges geboten, Spielplatz, Boule, Minigolf und Wildgehege und schließlich auch ein Biergarten, in den wir jetzt oder lieber später einkehren.

Das sternförmige Wegenetz bietet nun verschiedene Gelegenheiten, nach Lorsch, Weinheim, Lampertheim, wir behalten unsere Richtung bei, fahren auf der Ahorn Allee um später nach rechts den Alten Frankfurter Weg einzuschlagen. Eine meiner Lieblingsstellen ist die eigentlich untypische, lichte Birkenallee. Auf der Wiese erkennen wir deutlich Wühlspuren von Borstentieren, die sich offensichtlich hier auch außerhalb des Geheges befinden. Die im Stillen gehegte Hoffnung auf eine kühle Erfrischung im Schützenhaus erhielt einen Dämpfer, die Waldgaststätte war ohne weitere Hinweise geschlossen.

Eine Weiterfahrt nach Lampertheim ersparen wir nun unseren Hintern, sofortige Umkehr zurück und Einkehr in den Biergarten La Locanda am Karlstern. Bei Pizza oder Cappuccino und durchgehend warmer Küche lässt es sich hier gut draußen sitzen. Der Service war aufmerksam, Hunde und Fahrradfahrer sind willkommen.

Bevor wir nun die direkte Rückfahrt antreten, machen wir noch einen kleinen Schlenker am Vogelpark vorbei zum Karlsternweiher. Der idyllische Baggersee entstand 1963 beim Kiesabbau fürs das Autobahnkreuz Viernheim. Es gibt nur einen Zugang zu einer Aussichtsplattform, ansonsten ist er zum Schutz der dort ansässigen Lebewesen vollständig umzäunt. Der Blick lohnt sich, finde ich.

Wenn wir nun nicht den aller gleichen Weg zurückfahren, sondern unsere Tour als Rundfahrt gestalten wollen, müssen wir etwas mehr Stadtverkehr in Kauf nehmen, wenngleich wir aber weiterhin auf Fahrradwegen vorankommen. Wir wählen die Variante über Käfertal, biegen hierzu am Wasserwerk rechts in die Wasserwerkstraße ein. Beim Teufelsberg haben wir dann den Wald verlassen und durchqueren die Baugebiete Offizierssiedlung und Franklin, stoßen auf die Waldstraße, der wir rechts abbiegend hinter einer Lärmschutzmauer bis zur Kreuzung Auf dem Sand folgen. Vom hier ab dürfte der Rückweg klar sein. Links und dann geradeaus bis zum BBC-Buckel, über diesen drüber, die Friedrich-Ebert Straße und vorbei an Turley.

Nun sind etliche Ampelstopps programmiert bis wir gleichsam auf der Zielgeraden unsere Friedrich-Ebert-Brücke erreichen. Auf der Brücke gönnen wir uns noch einen Blick auf den Neckar, die Neckarwiesen und schauen kurz noch auf die mehr oder weniger gelungenen Korbwürfe der Basketballspieler.

Und schließlich: Glücklich zurück.

Radtour in den Käfertaler Wald

(273) 05.2017

GE-Alstom-Widerstand

10 Apr

GE2

Zeichen des Widerstands hinterm „BBC- Buckel“ bei den ehemaligen Alstom-Turbinen-Werken, die 2015 von General-Electric übernommen wurden.

GE1

Die kampferprobte Belegschaft wehrt sich gegen einen geplanten drastischen Stellenabbau. „Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fange erscht an.“

GE3

GE-Alstom-Widerstand
Boveristraße 22
68309 Mannheim

Überbetriebliches Solidaritätskomitee Rhein-Neckar

(227) 04.2016

Stadtteile und Ortsteile

9 Dez

24 Stadtteile
weist die offizielle Zählung der Stadt Mannheim aus. Aber eigentlich sagt das jetzt noch gar nichts. Wenn wir zum Beispiel vom Jungbusch reden, wird dieser mit der Innenstadt zusammengezählt. Auch Wohlgelegen hätte ich durchaus für einen eigenen Stadtteil gehalten, gilt aber nicht. Also, für die anderen ungenannten, vermeintlichen Stadtteile müssen wir nun Begriffe finden. Ortsteil, Wohngebiet, Stadtviertel, Gehöft, Stadtgebiet, Block!

Stadtplan

Damit ein wenig Gerechtigkeit hineinkommt, zählen wir doch zunächst einmal einige bekannte Nicht-Stadtteile auf, die durchaus eigenständig erscheinen:
Kirschgartshausen,
Sandtorf,
Scharhof,
Blumenau,
Friesenheimer Insel,
Straßenheim,
Herzogenried,
Wohlgelegen,
Suebenheim,
Pfingstberg,
Alteichwald,…

Und hier noch schnell die Hausaufgaben bis Montag:
Alle 24 amtliche Stadtteile auswendig lernen: Innenstadt/Jungbusch, Neckarstadt-West, Neckarstadt-Ost, Oststadt, Schwetzingerstadt, Lindenhof, Sandhofen, Schönau, Waldhof, Gartenstadt, Luzenberg, Neuostheim, Neuhermsheim, Seckenheim, Hochstätt, Friedrichsfeld, Käfertal, Vogelstang, Wallstadt, Feudenheim, Neckarau, Niederfeld, Almenhof, Rheinau.. Kinder?!

hmmm… Auf der Stadt Mannheim Homepage steht, es soll ja bald einen neuen Stadtteil geben: Turley. Oder meinen die eigentlich Ortsteil oder Stadtgebiet?… Ach egal, Hauptsach Monnem.

Mannheim
24 Stadtteile
17 Bezirke
78 statiststische Bezirke
(Stand 2013)

(108) 12.2013

Adolf Pfeiffer GmbH

27 Jun

Pfeiffer

„wo kann ich in mannheim feinmechaniker werkzeug kaufen“ – eine wichtige Frage in der Stadt von Benz, Lanz und Drais für junge Talente, wie ich meine. Ich bin dann mal dieser aufgefundenen Google-Anfrage nachgegangen und oh Weh, der große Bruder liefert völlig unbrauchbare Ergebnisse und setzt möglicherweise eine innovative Zukunft aufs Spiel. Praktiker oder Conrad werden da genannt und jede Menge Quatsch. Also, ich war ja selbst mal in Ausbildung und musste mir Werkzeug beschaffen. Für den werdenden Profi ist ein Baumarkt etwas unter Niveau. Was war und was bleibt scheint mir in Mannheim das Traditionsunternehmen Adolf Peiffer in Käfertal zu sein. Unerwartete Entdeckung beim Betrachten des Online-Auftritts die Rubrik Leseperle , erfreulich der umfangreiche Blätterkatalog.
So, ihr jungen Tüftler! Nun an die Ideen, an die Arbeit!

Adolf Pfeiffer GmbH
Edisonstraße 7-11
68309 Mannheim
Telefon:0621 72006-0
Fax: 0621 72006-79

(64) 06.2013

clickjam

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